Es ist so, weil das Gericht wurde von Koreanern erfunden, die aus russischen Fernost vertrieben und zwanghaft nach Zentral und Mittel Asien übersiedelt wurden. Es war noch in 1930-jahren. Die Koreaner, die in kasachischen Steppen oder Usbekischen Wüsten überleben mussten, mussten mit anderen Lebensmitteln klar kommen. Und sie haben es geschafft: Sie haben neue Produkte genommen und mit Hilfe alten traditionellen Methoden und eigener Kochkunst ganz neue Küche entwickelt. Die Küche der Korö Saram, des koreanischen Volkes. Und „koreanische Möhre“ – ist das bekannteste meistens verbreitete Gericht. Jetzt kann man so den fertigen Salat überall kaufen, sogar in Deutschland in russischen Läden. Aber es ist selbstverständlich, selbstgemachtes schmeckt besser.
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